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Erdbebenanalyse - Earthquake Analysis Klimaveränderung - Climate Change -  ES GIBT KEINE ERNEUERBAREN ENERGIEN - THERE ARE NO RENEWABLE ENERGIES
 Erdbebenvorhersage earthquake prediction  Science herkömmliche Analyse der Stoßwellen Störungen des Schwerefeld

NEUES PHYSIKALISCHES VERFAHREN ZUR ERDBEBENVORHERSAGE

Das Messverfahren beruht auf der Entwicklung eines neuartigen optischen und magnetischen Sensors. In Verbindung mit einem extrem verlustarmen Schwingungssystem, angekoppelt an  eine  neuartige elektronische Signalanalyse.

VORGESCHICHTE

 Seit 35 Jahren Selbstständig und Unternehmer auf verschiedenen Fachgebieten.

   Die Holz-Elektronik in Bergheim entwickelte und produzierte z.B.

Unterhaltungselektronik, Messgeräte und Minicomputer.

Labor Erdbebenvorhersage earthquake forecast  Earthquake Prediction Science herkömmliche Analyse der Stoßwellen Störungen des Schwerefeld
Forschungslabor

Ein weiteres Unternehmen entwickelte auf Basis von eigenen Patenten

spezielle Beschleuniger für die atomare Ionenanregung.

Ionenanregung FFT-Analyse zur Erdbebenanalyse earthquake prediction Earthquake Forecast
Ionen Dichtewellen

Auch auf dem Gebiet der Feinmechanik zu Hause.

Als Mitinhaber verschiedener Uhrenfirmen wie der Glashütte original.

FFT-Analyse zur Erdbebenvorhersage earthquake prediction Earthquake Forecast
Feinmechanikerfahrung

 

Das über die Jahre in den Firmen unterschiedlich angesammelte Wissen ergänzte sich wie in einer perfekten Symbiose. Das Know-how der einzelnen Unternehmungen ist die perfekte Basis für die Erschaffung eines Messverfahrens zur Erdbebenwarnung. Die Erkenntnisse aus dem Feinmechanikbau der Uhrenfirma und das Wissen über atomare Anregung eröffnete es mir, in kleinste „Strukturen“ und ihre Wechselwirkung vorzudringen.

Nach einem schweren Unfall im Jahr 1998 verkaufte ich meine Unternehmungen. In einem neu eingerichteten Labor in Remagen forsche ich nun ausschließlich an Dingen, die mir am Herzen liegen. Als Naturwissenschaftler hatte ich immer Zweifel an der Unveränderlichkeit der Naturkonstanten, besonders der Feldkonstanten. Um diesen Beweis anzutreten, konstruierte ich eigene hochempfindliche Messgeräte.

Eines davon, ein selbstschwingender Laseroszillator. Groß und schwer wurde er 2004 bei uns in den Katakomben auf dem Fels des Berges montiert.

 

Erdbebenvorhermessung auf dem Plateau eines Berges FFT-Analyse zur Erdbebenvorhersage earthquake prediction

 

Das abgebildete Gerät stellte mich in der Anfangsphase auf eine harte Probe. Es funktionierte nicht so wie erwartet. Alle  vermeintlichen Reparaturen und Justierungen blieben bis Ende 2004 ohne Erfolg. Am  24.12.2004  war das schreckliche 9,2 Beben in Sumatra. Schlagartig hörten die Probleme auf.

Weitere Untersuchungen zeigten, dass die Erdgravitation und Erdrotation den molekularen Atomabstand der tragenden Granitplatte verändert und somit den Laseroszillator verstimmt hatte. Dieses Ergebnis war die Geburtsstunde, die zum heutigen Sensor geführt hat.

 

Einige modifizierte kleinere und handlichere Geräte sollten nun für die „Erdbebenvorhersage“ entstehen.

 

Hier einige Beispiele.

Prototypen zur Erdbebenvorhersage FFT-Analyse zur Erdbebenvorhersage earthquake prediction
Veruschsgeräte zur Erdbebenvorhersage FFT-Analyse zur Erdbebenvorhersage earthquake prediction Science herkömmliche Analyse der Stoßwellen Störungen des Schwerefeld

 

All diese Geräte ermöglichten es, kleinste Signale zu erfassen. Es erwies sich aber als außerordentlich schwierig, die Richtung einer Kraft zu erfassen.

Wenn man in den subatomaren Bereich vorstößt, verlieren Begriffe wie oben, unten, links, rechts etc ihre Bedeutung. Zwischen den Atomen herrscht ein Abstand; diesen Bereich nennen wir Menschen das Nichts. Das Nichts ist aber viele Male größer als das Atom. Wenn sich also der Atomabstand ändert, dann ändert sich auch das „Nichts“ und auch der Zustand der benachbarten Atome. Theoretisch bis ins Unendliche des Raums feststellbar.

Da diese kleinsten Veränderungen sich in unvorstellbar kurzer Zeit abspielen, können wir  Menschen nicht feststellen, wann und wo etwas zuerst begann.

Man kann nicht die nötigen Kräftevektoren messen. So gesehen ist es unmöglich, je zwei gleiche Messungen zu erhalten. Aus dieser Erkenntnis heraus begann die Entwicklung einer weiteren Geräteausführung, die dieser Erkenntnis Rechnung zollte.

 

DER NEUE WEG

Erdbebenvorhersage FFT-Analyse zur Erdbebenvorhersage earthquake prediction Earthquake Forecast Science herkömmliche Analyse der Stoßwellen Störungen des Schwerefeld

 

Konstruktiv entstand im Labor ein Sensor, der sich Massenbewegung, Lasertechnik, Magnetismus und thermodynamischen Einflüsse zu Eigen machte.

Entwicklungslabor Erdbebenvorhersage FFT-Analyse zur Erdbebenvorhersage earthquake prediction Earthquake Forecast Science herkömmliche Analyse der Stoßwellen Störungen des Schwerefeld

 

 

Die einzelnen Baugruppen wurden, wegen des vertraulichen Projektes, alle selbst angefertigt! Auch die Peripherie wie Gehäuse, Messelektronik und eigene Software wurden in eigener Regie erstellt.

Software und Hardware für die Erdbebenmessung
Mechanik Details der Messgeräte zur Erdbebenvorhersage

 

Hier sehen Sie einen Ausschnitt des geöffneten Geräts zur Erdbebenvorhersage.

Teilansicht des Messgerätes zur Erdbebenvorhersage earthquake prediction Science herkömmliche Analyse der Stoßwellen Störungen des Schwerefeld

Mit diesen Geräten wurden die weiteren Messungen und Diagramme gewonnen.

 

Das Verfahren hat nichts mit üblichen seismologischen Methoden gemeinsam. Die extreme Empfindlichkeit und der zu untersuchende Frequenzbereich entziehen sich der heutigen Seismographischen Messung!

 

Die Empfindlichkeit dieser Apparatur ist deutlich höher als die von supraleitenden Gravimetern. So verwundert es nicht, dass Kontinentaldrift und Kontinentalschift in Echtzeit, wie mit einem Autotacho, gemessen werden können.

 

Da die Rotation der Erde, Winkeländerung und die Gravitation sowie die Eigenbewegung in die Messung eingehen, muss eine komplexe Auswertung mit Hilfe von mehreren Sensoren vorgenommen werden. Auf diese Weise können die einzelnen physikalischen Größen ermittelt werden.  

 

Zur Ortsbestimmung des zu erwartenden Erdbebens müssen mehrere Messgeräte miteinander vernetzt werden. Mathematisch müssen die Daten in einem Rechner mit einer entsprechenden Software aufbereitet werden.

 

Kommen wir nun zu den Messungen. Da ich hier in Remagen auf einem in den Berg gesprengten Plateau messe, erfasse ich natürlich einige störende Signale aus dem urbanen Umfeld.

Deshalb ist es hier nur möglich,  Erdbeben erst ab der Stärke 6.5 zu erkennen.

 

Es hat sich im Laufe der Jahre gezeigt, dass es einen eindeutigen proportionalen Zusammenhang zwischen Vorwarnzeit und Erdbebenstärke gibt.

Die Analyse der jahrelangen Datensammlung offenbarte an zwei grundsätzlich unterschiedlichen Signalen, Erdbeben zu erkennen! Wir Menschen haben also zwei Chancen vor der Katastrophe.

 

Das erste, weit vor dem Erdbeben auftretende Ereignis sorgt schwerpunkthaft für eine Rotationsänderung mit eingehender Winkeländerung der Erde.

Im Übrigen können die neuen Messgeräte für bestimmte auftretende Veränderungen optimiert werden. Man kann so zum Beispiel festlegen, ob einem die Messung der Rotation wichtiger ist als die Winkeländerung.

 

Ein Erdbeben der Stärke 6.5 zeigt sich ca. 3-6 Tage vorher durch Rotations- und Winkelverschiebung  an. Beben der Stärke 9 scheinen bei 6 Wochen zu liegen.

 

Das zweite und für alle Bebenstärken gemeinsame Signal offenbart sich ca. 12-36 Stunden vor dem Beben. Die Erde fängt an, wie eine defekte Glocke unharmonisch zu schwingen.

 

In einer partiellen FFT-Analyse erscheinen unsymmetrische Erdschwingungen mit erheblichem Pegel.

Beim Honshu Beben im 87 Minuten Bereich. Unmittelbar nach dem Beben klingt das Signal ab und verschwindet.

Alle gezeigten Grafiken werden wegen der hohen Datenmenge um den Faktor 200 reduziert.

 

 

Folgendes Bild zeigt eine Vorhermessung, die uns hier in Remagen gerade noch möglich ist. Sie soll verdeutlichen, wie nachher zu sehen, dass sich  das Signal mit ansteigender Aktivität vergrößert.

 

 

11.11.2012-17.11.2012 Erdbeben 6.5 auf den Kuril

Grafik 1 Langzeitverlauf zur Erdbebenvorhersage earthquake prediction

 

Die rote Kurve zeigt eine lineare Rotationsänderung der Erde. Im unteren linken, grün markierten Bereich ist schwach eine Anomalie zu erkennen. Über einen Zeitraum von einigen Stunden rotierte die Erde etwas langsamer. In diesem Zeitraum können Sie in der blauen Grafik gelb hinterlegt die damit eingehende Winkeländerung der Erde beobachten. Das eigentliche Erdbeben ist erst 5 Tage später, dort wo die rote Schattierung ist.

 

In dem folgenden Bild können Sie das Warnsignal vergrößert betrachten.

 

11.11.2012 Vorwarnung Kuril

Grafik 2 zur Erdbebenvorhersage FFT-Analyse zur Erdbebenvorhersage earthquake prediction

Im grünen Bereich die gerade noch in Remagen feststellbare Anomalie.

 

Kommen wir nun zu  dem anderen Extrem, dem Starkbeben von Honshu mit der Stäke von 9.2

 

01.02.2011-14.03.2011 Honshu 9.2

Grafik 3 zur erdbeben vorhersage FFT-Analyse  earthquake prediction

 

Schon in der Langzeitübersicht sind deutlich die Veränderungen der Rotation und Winkel zu erkennen.

Selbst nach dem Erdbeben, rechts hinter dem rot schattierten Bereich, sehen Sie in dem grünen Feld, wie die Erde im ca. 8 Stunden Rhythmus dreimal dramatisch ihre Rotationsgeschwindigkeit verändert.

 

Auch der Anstieg der roten Kurve nach dem Erbeben zeigt, wie die bis dahin Jahrzehntelang aufgestaute potentielle Energie nun innerhalb von einem Tag über die Schwingung der Erde und Wassermassen abgebaut wird.

Anhand der blauen Kurve kann man erkennen, dass sich der Erdwinkel in zwei Stufen verändert hat. In diesem Fall des Jahrhundertbebens kommt der Erdwinkel nicht mehr auf seinen alten, vor dem Beben herrschenden Wert zurück. Somit hat dieses Erdbeben bis Heute weitreichende Folgen, die es gilt noch herauszufinden.

 

02/01/2011-02/14/2011 Honshu 9.2

Grafik 4  FFT-Analyse zur Erdbebenvorhersage earthquake prediction

Hier noch einmal vergrößert das deutlich wahrnehmbare Warnsignal der Langzeit-Erdbebenfrüherkennung.

 

 

Dieses Beben in Honshu wurde gleichzeitig von einem zweiten modifizierten Versuchsgerät aufgezeichnet. Das folgende Bild zeigt den Selben Zeitraum vom 01.02.2011 bis 14.03.2011, wie auf der vorhergehenden Seite.

Grafik 5  Diagramm zur Erdbebenvorhersage earthquake prediction

Deutlich sind die ganztägigen Schwankungen der Erde zu erkennen. Etwa 2 Tage vor dem Erdbeben verschwindet dieses Signal. Die Erde wechselt in einen anderen Schwingungsmodus.

 

Auf den folgenden Bildern wird die angesprochene FFT-Analyse dokumentiert.

Jedes Bild stellt die Auswertung über einen Zeitraum von ca. 3 Stunden dar. Einige Tage vor dem Beben gleichen sich die Auswertungen. Es ist nichts auffälliges erkennbar.

 

FFT-Analyse Earthquake
FFT 10.03.11 MEZ 03:12-06:21
FFT-Analyse Earthquake
FFT 10.03.11 MEZ 12:40-15:49
FFT-Analyse Earthquake
FFT 10.03.11 MEZ 06:21-09:31
FFT-Analyse Earthquake
FFT 10.03.11 MEZ 15:49-18:59
FFT-Analyse Earthquake
FFT 10.3.11 MEZ 09:31-12:40
FFT-Analyse Earthquake
FFT 10.03.11 MEZ 18:59-22:08

 

Bis etwa 8 Stunden vor dem Erdbeben das zweite und letzte Warnsignal registriert werden kann. Deutlich kommen unharmonische Schwingungen der Erde zum Vorschein. Nach dem Erdbeben klingt dieses Signal ab und verschwindet.

 

FFT-Analyse Earthquake
FFT 11.0311 MEZ 00:00-03:11
FFT-Analyse Earthquake
FFT-11.03.11 MEZ 03:11-06:21
FFT-Analyse Earthquake
FFT 11.03.11 MEZ 06:21-09:30

 

Schwingungsänderungen dieser Art wurden bei allen stärkeren Erdbeben gemessen. Sie lagen im Zeitbereich von ca. 170 bis 10 Minuten mit unterschiedlichen Pegeln und sind bis Heute unbekannt.

 

ZUSAMMENFASSUNG

Durch die Erfindung und Entwicklung dieses neuartigen Sensors können verschiedene ultrakleine physikalische Größen gemessen werden. Veränderungen des Erdkörpers im subatomaren Bereich werden sichtbar.

Das neue Verfahren eröffnet uns endlich den Zugang zu einer effektiven  „Erdbebenvorhersage“.

Nicht zu verwechseln mit der heutigen Interpretation der „Erdbebenvorhersage“, die erst nach dem Eintreten des Erdbebens die Umwelt warnt. Das hat nichts mit Prävention gemeinsam.

Durch die Weiterentwicklung des Sensors und einer Vernetzung von mehreren Geräten ist die Warnung vor dem Beben möglich. Sicherlich müssen noch einige mathematische und technische Details mit Hilfe von Seismologen und Universitäten geklärt werden.

 

 

Das Ergebnis gipfelt dann in dem Unmöglichen

Eine echte Erdbebenvorhersage von Stärke und Ort

Erdbebenvorhersage NEUES PHYSIKALISCHES VERFAHREN ZUR ERDBEBENVORHERSAGE
NEW MEASURING METHOD FOR EARLY DETECTION OF EARTHQUAKES
НОВЫЕ МЕТОДЫ ИЗМЕРЕНИЯ  ДЛЯ РАННЕГО ПРОГНОЗИРОВАНИЯ ЗЕМЛЕТРЯСЕНИЙ

Sistema di Allarme rapido per i terremoti  Previsione dei terremoti e sismologico attrezzature
Sistema aviso de seísmo La predicción de seísmo y aparatos sísmicos
TANITIM ERKEN DEPREM TESPİTİ İÇİN YENİ TARZ ÖLÇÜM YÖNTEMİ

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Kommentare: 10
  • #1

    Jo (Mittwoch, 14 Mai 2014 18:36)

    Lieber Bernd,
    ich begleite deine Forschungen&Entwicklungen auf diesem und anderen Gebieten schon seit mehr als 2 Jahrzehnten und ich bin nicht müde geworden deinen Ausführungen und Erklärungen zu lauschen und zu staunen.

    Deine Sicht des Universums und wie alles Leben aber auch die “Materie” miteinander auf der kleinsten, sub- subatomaren Ebene vernetzt und verbunden ist erinnert mich an die Weitsicht und Weißheit alter Philosophen – mit dem Unterschied, das diese sich keinen Hochmodernen Messgeräten bedienen konnten um diese letzte Gewissheit zu erlangen.

    Den größten Schritt auf dem Weg Leid von Menschen in Erdbebengefährdeten Gebieten fernzuhalten oder zu minimieren, hast Du mit deiner revolutionären Technik schon vollzogen – jetzt liegt es nur noch an Gleichgesinnten das Projekt weltumspannend zu installieren und unser Aller LEBEN würde ein klein wenig sicherer werden.

    Kämpfe weiter für das Gute – von dem anderen gibt es mehr als genug!

  • #2

    Markus Hahn (Sonntag, 18 Mai 2014 20:28)

    Markus Hahn sagt:
    24. März 2011 um 19:02

    Hallo Bernd, mir fehlen die Worte und ich bekomme eine Gänsehaut, wenn ich darüber nachdenke, das ich mit erleben kann wie eine Erfindung von unermäßlicher Tragweite für die Menschheit hoffendlich eine zügige und seriöse Entwicklung nimmt.

    Wäge sehr gut ab, wen du mit ins Boot nimmst!!!
    Markus Hahn

  • #3

    Roland Beuge (Sonntag, 18 Mai 2014 20:40)

    • Roland Beuge sagt:
    3. April 2011 um 18:15

    Lieber Bernd, ich ziehe meinen Hut und bin glücklich das Du diesen Schritt gewagt hast.

    Ich habe großen Respekt vor Deinen Tests und Versuchen auf diesem Gebiet und bin stolz, einige Versuche mit eigenen Augen gesehen und erklärt bekommen zu haben.
    Es freut mich Dich und Peter kennen gelernt zu haben und wünsche uns allen das Gleichgesinnte mit demselben Respekt entgegentreten – wie auch wir das tun.

    Save the Planet!!!
    Roland Beuge

  • #4

    Bhavesh (Sonntag, 18 Mai 2014 20:43)

    • Bhavesh Rvasani sagt:
    13.04.2011 um 06.10

    Can you give me an earthquake prediction machine???
    I want to buy it, because I suffered a lot during 2001 earthquake at my village Bhuj India @ Pakistan Border Area.
    If you can sell such a machine - or service of prediction – please let me know your payment details.

    Bhavesh

  • #5

    Mitchell (Sonntag, 18 Mai 2014 20:46)

    • Mitchell sagt:
    15.04. 2011 um 06.10 Uhr

    I can see you are an expert at your field. I am launching a website soon and your facts will probably be incredibly fascinating for me.

    Thanks for all your development – wish you all the best and great succes.

    Mitchell

  • #6

    Sarah B, (Sonntag, 18 Mai 2014 20:52)

    • sarah b. sagt:
    7. Juli 2012 um 12:59

    Sehr geehrter Herr Holz, mein Name ist Sarah B. und ich arbeite an einem Geophysikalischen Institut.
    Durch Zufall fand ich Ihre Seite im Web und bin mehr als beeindruckt das ein einzelner Entwickler in der Lage zu sein scheint wovon unsere Institute nur träumen.

    Natürlich bin ich sofort zu meinem nächsten Vorgesetzten und erzählte von Ihrer Entwicklung – der hatte das Thema allerdings schnell durch und meinte nur – “wenn es das gebe, hätten wir das schon” und ich sollte nicht so naiv sein – das war ein echter Schlag ins Gesicht!

    Ich weiß natürlich nicht wie und was Sie messen obwohl Sie ja einiges preisgeben und sehr seriös rüberkommen. Selbst der Leiter unseres Instituts hatte nach lesen Ihrer Webseite nur ein müdes lächeln auf seinem Gesicht.
    Ich bin sehr enttäuscht weil ich dachte das gerade wir die Möglichkeiten hätten die Welt ein bischen berechenbarer und sicherer zu machen.
    Ich hoffe sehr für uns alle das Ihr System sich irgendwann durchsetzen und etablieren wird – und ich werde weiter Diskussionen unter den Kollegen anregen – das verspreche ich Ihnen.

    Herzlichst, Sarah B.

  • #7

    Mel (Sonntag, 18 Mai 2014 20:59)

    • Mel sagt:
    30. Juli 2013 um 00:59

    Das Problem mit Theorien wie diesen ist, dass Wissenschaftler und auch ganz normale Menschen nur noch innerhalb von eigenen Grenzen denken können/wollen.

    Die Menschheit hat ja auch mal gedacht die Erde wäre rund!

    Es ist sehr schade zu beobachten wie voreingenommen die Menschen heutzutage sind.

    Aber "ALLES" - hatte mal seinen Anfang!!!

    Mel

  • #8

    Patrick (Sonntag, 18 Mai 2014 21:04)

    • Patrick sagt:
    16. Januar 2014 um 18:29

    Hallo Bernd!

    Ich hatte einmal das Vergnügen Dich kennen gelernt zu haben und ich war begeistert von deinem Wissen.
    Wir hatten uns damals über den Jupiter Impact unterhalten. Deine Worte - „Bleib dran - lerne weiter“, - das war mir ein echter Ansporn.

    Ich möchte mich an dieser Stelle für deine ausführlichen Erklärungen zu diesem Thema recht herzlich bedanken.

    Patrick

  • #9

    Z. Refeld (Sonntag, 18 Mai 2014 21:11)

    • Zuzana R. sagt:
    25. März 2014 um 17:33

    Sehr geehrter Herr Holz,

    ich beobachte Ihre Webseite schon mehr als 1 Jahr und bin fasziniert von dem Gedanken wie viel Leid den Menschen erspart werden könnte – mit Ihrer Erfindung.

    Traurig und total unverständlich finde ich aber, dass kaum Kommentare zu diesem wichtigen Thema eingestellt werden – woran liegt das… ???

    Wie ich gesehen habe steht Ihre Website in den Suchmaschinen ganz weit vorne – die großen Versicherer wie Allianz, AXA, ABM Generali,AVIVA , Zürich Financial sowie Münchener Rück müssten Ihnen ja buchstäblich die Türen einrennen – denn, 2011 waren für die Versicherungen bedingt durch die Naturkatastrophen in Thailand, Japan Fukushima und Neuseeland ein sehr teures Jahr.

    Alleine der Sachschaden in Fukushima inkl. der Folgeschäden belaufen sich auf 200 – 300 Milliarden Dollar – von dem Leid der Menschen in den gefährdeten Regionen – kaum zu reden. Chile 2010 kostete rund 1 Milliarde Dollar, Neuseeland kostete 3,5 Milliarden Euro.

    Ich wünsche mir und all den Menschen auf unserem blauen Planeten, das Ihre Erfindung schnellstens realisiert wird, damit auch unsere Kinder eine erheblich sichere Zukunft haben.

    Mit den besten Wünschen zur baldigen Verwirklichung Ihrer Erfindung,
    Verbleibe ich, Z. Refeld

    PS. Ich werde diese wichtige Erfindung bei facebook und Twitter veröffentlichen und auf rege Resonanz bei den Menschen hoffen.

  • #10

    Benna (Samstag, 03 Oktober 2015 15:04)

    Sehr geehrter Herr Holz, mein Name ist Gerhard Benna ,Selbstendige Fliesenleger ,meine Hobby ist Astronomie und Kalender.
    Als ich meine Kalender Daten, nach Nepal Erdbeben 25.04.2015 mit Erdbeben Daten verglichen habe ,
    Stellte ich fest , das da ein Muster bei Schweren Erdbeben zu Erkennen ist.
    Als ich Mitte 38 KW Schweres Erdbeben nach Meinem Kalender Vermutet habe,habe ich das am Montag 14.09.2015 BGR Hannover Mitgeteilt ,
    Nach Chile Erdbeben16.09.2015 habe ich BGR Hannover Emil.geschickt .und Antwort war :das das Zufall War ,und sind nicht Interesiert.
    Fals Sie Interese Haben ,Kennen wir darüber sprechen.
    Viele Grüße
    Gerhard Benna

 

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